Georg Büchner, Werke und Briefe

Einer unserer ganz, ganz Großen. Leider viel zu früh gestorben, der Mann. Sonst würden die Goethe-Institute heute vermutlich Büchner-Institute heißen, aber egal. Es gibt so manches, was man von ihm gelesen haben muss, deshalb lohnt sich bei Büchner immer eine Gesamtausgabe. Ich nenne an dieser Stelle nur mal Dantons Tod, Woyzeck, Leonce und Lena, Lenz sowie die bekannte Flugschrift „Friede den Hütten, Krieg den Palästen!“, die bis heute praktisch keinen Deut an Wert verloren hat – was natürlich nur wenig Mut macht, wenn man an die Zukunft denkt. Aber egal, darum geht es an dieser Stelle schließlich nicht.

Noch mal zusammengefasst: Büchner – lesen!

Kommentare

3 Antworten zu „Georg Büchner, Werke und Briefe“

  1. […] Klarer wurde es mir später im Nachhinein; ich glaube, das hing auch mit dem Verständnis von Dantons Tod zusammen. Und wenn man dann 15 Jahre später als Archäologe auch noch in Geldern in einem Brunnen […]

  2. […] Ich möchte es nicht wiederlesen, fand es aber wenigstens insofern interessant, als ich natürlich Büchners Auseinandersetzung mit Lenz kannte. Im Ganzen war es son bisschen Kabale und Liebe für […]

  3. […] Ich möchte es nicht wiederlesen, fand es aber wenigstens insofern interessant, als ich natürlich Büchners Auseinandersetzung mit Lenz kannte. Im Ganzen war es son bisschen Kabale und Liebe für […]

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