Monat: November 2015

  • Virgin Mountain

    Ein stiller, eigentlich mehrheitlich deprimierender Film über einen isländischen Mittvierziger, der mit etwas Hilfe endlich den Weg vom Herd seiner Mutter in die weite Welt findet – trotz aller Depression und fehlendem Happy End mit einem angenehm optimistischen Ende versehen. Fazit: angenehme Unterhaltung, die mich wieder daran erinnerte, was für eine schöne Sprache Isländisch ist

  • Familienfest

    Zwar recht klischeehafte, aber vor allem dank einem herrlichen Ensemble äußerst kurzweilige Unterhaltung über ein Thema, bei dem wohl jeder mitreden kann. Fazit: vielleicht ohne sonderlichen Tiefgang, dennoch sehr unterhaltsam

  • Unser letzter Sommer

    Ein überraschend schlau konstruierter Episodenfilm mit herrlich unterschwelligen Kameraeinstellungen über die Besatzungszeit in Polen, veranschaulicht an vier Jugendlichen (einem Polen, einer Polin, einem jungen deutschen Sicherheitspolizisten und einer Jüdin sowie allerlei geschickt drapiertem Sidekick-Personal). Fazit: um einiges besser als der dümmliche Trailer!

  • Wasser auf dem Mars

    Aus aktuellem Anlass möchte ich ganz nebenbei auf dieses » Interview hinweisen – das zugegebenerweise ein klitzeklein wenig mit » diesem Buch zu tun hat.