Schlagwort: Der Rabe

  • Peter Haffner (Hrsg.), Der Wissenschafts-Rabe

    Der Rabe Nr. 35 ist ganz dem Thema Wissenschaft gewidmet. Die Sammlung wartet mit allerlei interessanten wie kruden Ideen auf. Beispielsweise überlegt Stephen Hawking, welche Probleme komplexere Wesen in einer zweidimensionalen Welt hätten (für verdaute Nahrung gäbe es nur einen Weg aus dem Körper heraus, nämlich den Eingang, weil die Wesen anderenfalls in zwei Hälften […]

  • Joachim Kersten (Hrsg.), Der Tagebuch-Rabe

    Tagebücher sind eine seltsame literarische Gattung. Vermutlich gibt es kaum eine andere, die so oft begonnen, aber nicht fortgeführt, geschweige denn veröffentlich wird. Letzteres ist allerdings in den allermeisten Fällen wohl auch eher weniger wünschenswert. Umgekehrt ist es aber in zahlreichen Fällen enorm spannend, was manche Leute so notiert haben. Nicht zuletzt gilt vielen das […]

  • Elsemarie Maletzke (Hrsg.), Der Hotel-Rabe

    Der Rabe Nr. 33 amüsiert mit Erzählungen und Erlebnissen aus dem Hotelgewerbe. Wer könnte da nicht selbt die ein oder andere Anekdote beisteuern? Eben. Deshalb wundert es auch nicht, wenn in diesem Band Simon Borowiak (damals noch Simone), Adorno, Charlotte Brontë, Gerhard Polt und viele andere mit ihren Geschichten amüsieren. Alles in allem eine kurzweilige […]

  • Gerd Haffmans (Hrsg.), Der farbige Exoten-Rabe

    Als der Haffmans-Verlag noch selbstständig lebte, und nicht als Ziehkind von Zweitausendeins, da brachte er mehrfach im Jahr eine kleine, aber feine Literaturzeitschrift in Taschenbuchformat heraus. Jede Ausgabe war monothematisch, der oder die Herausgeber wechselten dem Thema entsprechend. Gefüllt war jede einzelne Ausgabe mit Texten aus der klassischen Literatur, aber auch Neues fand sich immer […]

  • Edgar Allan Poe, Der Rabe

    In diesem Band aus der Haffmans-Ausgabe sind neben Poe-Gedichten – der Titel verrät es bereits – drei Essays versammelt: Heureka, die Methode der Komposition und Maelzels Schachspieler. Ich mach es kurz: Poes Gedichte sind nicht meine Welt. Mit Ausnahme des Raben finde ich sie alle, sagenwirmalfreundlich: öde. Interessanter sind da die Essays, auch wenn es […]

  • Edgar Allan Poe, Der Rabe. Zweisprachige Ausgabe mit Essay „Die Methode der Komposition“

    Poe, der König, was sag ich: der Kaiser der amerikanischen Literatur, war ein Wanderer in der Welt der Buchstaben und Zeichen. Er konnte Prosa, konnte lange Texte, kurze Texte (fraglos am besten), aber er konnte auch Lyrik. Sein vermutlich bekanntester Text ist der Rabe. Ich habe Poe zwar in zwei Taschenbuchausgaben – dazu später mehr, […]

  • Gerd Haffmans (Hrsg.), Der dekadente Rabe

    Der dekadente Rabe (Rabe Nr. 15) war das Geschenk eines lieben Freundes, das mir mancherlei erheiternde Stunde gebracht hat. Insbesondere ein Poe-Text, den ich entweder noch nicht kannte oder peinlicherweise vergessen haben müsste, hat es mir angetan. Aber auch Baudelaire, Kingsmill und Drews wissen ihren Teil zur Dekadenz beizutragen. Flaubert, für den ich mich einfach […]