Schlagwort: James Joyce

  • Livia Veneziani Svevo, Das Leben meines Mannes Italo Svevo. Mit Briefen und Dokumenten von Paul Heyse bis James Joyce

    Svevo, das habe ich bislang etwas unterschlagen, um auch er noch etwas schreiben zu können, war sehr gut mit James Joyce bekannt. Der Unternehmer Svevo war Sprachschüler des irischen Schriftstellers und Sängers und unterstützte Joyce’ Arbeiten. Umgekehrt machte Joyce Svevo Mut, weiter zu schreiben, nachdem dessen erstes Buch Una Vita (Ein Leben) nicht besonders gut […]

  • Herman Melville, Moby-Dick oder Der Wal

    Es gibt wohl nur wenige Bücher, die so aussehen und sind wie ihr Thema. Moby-Dick gehört definitiv dazu. Was uns Deutschen Goethe mit seinem ewig besserwisserischen Salbadern scheint dem US-Amerikaner Melvilles Meisterwerk. Ich erinnre nur an den Grundgag in Woody Allens Zelig, der zum menschlichen Chamäleon wurde, weil er in der Schule nicht zugeben wollte, […]

  • James Joyce, Dubliner

    Die Dubliner sind für sich ein wichtiges Werk. Das sollte man auch kennen, wenn man sonst nichts von Joyce lesen möchte. Langweilig wird es bei der Lektüre sicher nicht, deshalb kann ich es nur empfehlen.

  • James Joyce, Ein Porträt des Künstlers als junger Mann

    Wer dieses Buch nicht kennt, kennt Joyce nicht und wird den Ulysses nur zum Teil verstehen. Wer aber kein Interesse an gehobener Literatur hat, kann es aber auch getrost stehen lassen, er wird nichts versäumen.