Monat: November 2011

  • Dennis DiClaudio, Der kleine Hypochonder

    Der erste Band von DiClaudio. Er ist praktisch genauso wie der Neurotiker aufgebaut, allerdings ohne Bezug auf Nervenkrankheiten. Wer mehr wissen möchte über son Zeug wie Candirubefall oder Elefantiasis ist hier gut beraten. Aber Achtung: Man sollte sich Zunge oder Augen nach der Lektüre des Buchs nicht genauer im Spiegel angucken – man wird sonst […]

  • Dennis DiClaudio, Der kleine Neurotiker

    Eine zufällige Entdeckung und ein kleiner Schatz. Eigentlich war ich auf der Suche nach einem netten Geschenk für eine Freundin. Ich sah das Buch in einer Hamburger Buchhandlung, schaute rein und musste unwillkürlich lachen. Ich kaufte ihr das Buch, las ihr daraus vor (sie amüsierte sich königlich und entdecke gleich ein paar Neurosen an sich). […]

  • Charles Dickens, Oliver Twist

    Okay, der Klassiker, den wohl noch die meisten von Dickens kennen, wenn sie sonst nix kennen. Eigentlich ist es auch ganz nett, weil es quasi ein Prototyp für viele Dickens-Texte ist. Die Figuren sind sehr typisch gestrickt, die treibende, verwickelte Handlung … wer übrigens zu faul zum Lesen ist, dem rate ich zur Polanski-Verfilmung. Die […]

  • Charles Dickens, Nikolas Nickleby

    Von den Dickenstexten, die ich kenne, dürfte das der beste sein. Hier ist die Geschichte viel genauer von Anfang bis zum Schluss gedacht. Man hat nicht so sehr das Gefühl, dass man hier Sklave der Grillen der zeitgenössischen Dickens-Leser ist, die ihn mit ihren Leserbriefen dazu trieben, bestimmte Figuren auszubauen und manch guten Faden in […]

  • Charles Dickens, Bleakhouse

    Eine Geschichte, die mich trotz der wunderbaren Zeichnung der Figuren – dafür muss man Dickens einfach lieben! – irgendwann doch recht angeödet hat. Es war ein bisschen zu viel Hin und ein bisschen zu wenig Her, um Bleakhouse ein rundes Buch nennen zu können.