Schlagwort: Benoît Poelvoorde

  • Familie zu vermieten

    Zugegebenerweise habe ich mir den Film hauptsächlich wegen Benoît Poelvoorde anschauen wollen, war aber überrascht, dass Virginie Efira aus dem Klischeestreifen Birnenkuchen mit Lavendel auch hier mitspielt – in einem weiteren klischeetriefenden Kintopp. Fazit: Film ohne jede Überraschung

  • Mann beißt Hund

    Ein etwas spezieller Film der frühen 90er, in dem der geschätzte Benoît Poelvoorde einen Killer mimt, der im damals schicken „Journalismus“-Stil von einem Kamerateam bei der Arbeit begleitet wird. Fazit: mit Szenen, bei denen einem das Lachen im Hals stecken bleibt

  • Das brandneue Testament

    In der so häufigen Dichotomie „super Trailer – langweiliger Film“ und „mäßiger Trailer – Spitzenfilm“ gehört das neue Werk mit Benoît Poelvoorde und Yolande Moreau tatsächlich zur zweiten Kategorie, und das, obwohl der Trailer schon Lust auf mehr gemacht hat, was aber mit einer spaßig-hochwertigen Erzählweise nahe Amélie-Niveau locker getoppt wird. Fazit: sehr amüsante Unterhaltung […]

  • Die anonymen Romantiker

    Der gute Benoît Poelvoorde (von dem ich bei Verbalkanone feststellen durfte, dass ich ihn längst von Mann beißt Hund und nicht erst von Nichts zu verzollen kannte) legt auch in diesem Film ein hochinteressantes Bubenstück hin, das gerade durch Poelvoordes Schauspiel gewordene Spiegelneurone Isabelle Carré unbedingt zu empfehlen ist – erst recht für Schokoliebhaber wie […]