Schlagwort: Hagener Trilogie

  • Frank Schulz, Onno Viets und der Irre vom Kiez

    Ja, Schulz hat wieder zugeschlagen. Und nachdem ich ihn mit der Hagener Trilogie erst vor wenigen Monaten kennen- und schätzengelernt habe, war es natürlich Ehrensache, den Viets zu erstehen, sobald ich davon erfuhr. Die Rezension im Freitag klang noch etwas gemischt, die Lektüre fand ich deutlich erfrischender als der Rezensent (und offenbar auch andere Rezensenten; mir […]

  • Frank Schulz, Das Ouzo-Orakel

    Der dritte und quasi abschließende Band der Hagener Trilogie. Sein Beginn für mich wenig prickelnd, weil ich schon immer ein sehr gespaltenes Verhältnis zu Griechenland und der griechischen Kultur hege (und nicht erst, seit sie sich den Euro erschlichen haben). Richtig, das Buch spielt in Griechenland, zumindest weitgehend. In diesem Band zeigt Schulz zwei ganz […]

  • Frank Schulz, Morbus Fonticuli

    Der zweite Band aus der Hagener Trilogie. An dieser Stelle kann ich darauf hinweisen, dass es inhaltlich praktisch egal ist, in welcher Reihenfolge man die Bücher liest. Stilistisch merkt man jedoch, dass Schulz vom ersten zum zweiten Band Fortschritte gemacht hat. Er gibt die Thekenlautschrift auf, was Einzelnes lesbarer macht, ohne einen Deut Humor zu […]

  • Frank Schulz, Kolks blonde Bräute

    Eine späte, aber dennoch eine Entdeckung für mich. Nebenbei eine Entdeckung, die für sich genommen schon eine kleine Geschichte ist. Ich hasse dümmliche Werbetexte. Insbesondere den Schrott, den Herr Tolkemitt seit Jahren fürs Merkheft produziert oder produzieren lässt. Ich kriege zu viel, wenn ich zum 95. Mal einen Satz lesen muss wie „so hätte XY […]