Schlagwort: Hal Ashby

  • Triplefeature (oder: drei Filme, drei Sätze)

    Neulich hab ich an dieser Stelle schon mal kurz in einem Gedankensprung den Film „Harold und Maude“ angesprochen, der meines Erachtens zusammen mit zwei anderen Filmen die Quintessenz des amüsanten US-Films der frühen 70er darstellt. Dazu gehört der Carl-Reiner-Film „Wo is‘ Papa?“, in der Ruth Gordon – richtig, die Maude – eine senile Frau spielt, […]

  • Willkommen, Mr. Chance

    Hal Ashby – Schöpfer des grandiosen Werks „Harold und Maude“, über das man keine Worte verlieren muss – hat mit der Schilderung des Aufstiegs eines Simpels von einem Gärtner zu einer Stellung mit höchsten Weihen einem meiner Lieblingsschauspieler, Peter Sellers, die Möglichkeit gegeben, mit „I like to watch“ eine im angelsächsischen Raum häufig verwendete Redensart […]