Monat: Juli 2014

  • Gavin Edwards, Chris Kalb, ’Scuse Me While I Kiss This Guy

    Ein lustiges kleines Büchlein, das ich mal im Rezensionsteil eines Rabens entdeckt habe. Ich bin mir nicht mehr sicher, glaube aber, dass es Max Gold war, der darauf hinwies. In diesem Büchlein sind zahllose Verhörer klassischer Popmusik versammelt (und zwar schon Jahre vor dem Der-weiße-Neger-Wumbaba-Buch von Hacke und Sowa). Das Prinzip ist – falls nicht […]

  • The Wrestler

    Ja, ich gebe es zu, in seiner Hoch-Zeit war ich ein kleiner Mickey-Rourke-Fan, deshalb war ich schon lange hinterher, den grandiosen Film zu betrachten, mit dem sich der gebrochene Held ein kleines, bewundernswertes Denkmal erschaffen hat, das ehrlicher sein dürfte, als es dem Betrachter lieb ist. Fazit: großartig und so stark wie Randy the Ram!

  • Joachim Kersten (Hrsg.), Der Tagebuch-Rabe

    Tagebücher sind eine seltsame literarische Gattung. Vermutlich gibt es kaum eine andere, die so oft begonnen, aber nicht fortgeführt, geschweige denn veröffentlich wird. Letzteres ist allerdings in den allermeisten Fällen wohl auch eher weniger wünschenswert. Umgekehrt ist es aber in zahlreichen Fällen enorm spannend, was manche Leute so notiert haben. Nicht zuletzt gilt vielen das […]

  • The Artist

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich das schon einmal bei einer Filmkritik gemacht habe, aber ich muss euch leider (lach!) ohne ausführliche Kritik befehlen, euch diesen wunderbaren, bis ins Detail gelungenen, zugegebenerweise ab und zu an der etwas banalen Story krankenden, aber insgesamt trotzdem hyperdupersupermaxiultramegagenialen Film anzugucken. Fazit: Reingehen. Der Rest ist Schweigen. PS: […]

  • Christian De Metter, Dennis Lehane, Shutter Island

    Noch eine Graphic Novel zu einem Film. Anders als bei Waltz with Bashir ist die Verfilmung bei Shutter Island eben nicht im verwandten Zeichentrick durchgeführt. Das erzeugt natürlich automatisch Verwerfungen, weil Realfilm natürlich immer anders wirkt als eine gezeichnete Geschichte. (Und bei Shutter Island steigert sich diese Verwerfung noch, weil es ja ursprünglich ein Roman […]

  • Kops

    Die Tage wurde ich mal wieder an diesen lustigen kleines Film erinnert, der im tiefsten Schweden spielt, wo eine Polizeistation mangels Verbrechen dichtgemacht werden soll, deren Polizisten aber schließlich mit fingierten Verbrechen zeigen wollen, dass sie definitiv gebraucht werden, bis alles ein wenig aus den Fugen gerät. Fazit: Lange nicht mehr gesehen, das muss ich […]