Die prächtige Opulenz der Bilder kann leider nicht über das trostlos öde Script hinwegtäuschen, das jede Spieluhr einer Zweijährigen wie eine Actionfigur erscheinen lässt, zumal die Spieluhr weder mit Regiefehlern gespickt ist noch Morricone-Musik aus besseren Filmen klaut.
Fazit: im engeren Sinne frech-verschnarchte Kacke. Richtig gelesen.
CharlesDexterWard
So schnarchig war es nun auch nicht und ich bin da sehr empfindlich. Martial-Arts Oper kann gar nicht langweilig sein, etwas überromantisiert vielleicht. Mir hatte er gefallen, sehr gut sogar, obwohl es mir nach den Ip-Man-Filmen etwas schwer fiel einen „neuen“ IP-Man zu akzeptieren.
DocTotte
Der Ip-Man-Sprung war in der Tat ungewohnt, aber mich störte eher das Tempo. Schöne Bilder allein machen eben keinen guten Film. Kubrick hat das noch gewusst.