Kategorie: Französischer Film

  • Micmacs – uns gehört Paris

    Regelmäßige Leser und Beherziger meiner Filmtipps werden spätestens nach diesem Film den Schauspieler Dany Boon kennen, der im neuesten Abenteuer von Jean-Pierre Jeunet für viel Vergnügen sorgt, bei dem es um eine Landmine, eine Pistolenkugel, die Fingernägel von Winston Churchill und manch anderen Kram geht. Fazit: Wer Delicatessen mag und Amélie schätzt, wird an diesem […]

  • Der Name der Leute

    Eine sehr kurzfristige Empfehlung war dieser französische Film über Einwanderer verschiedenster Jahrzehnte, in dem es vordergründig um Namen und Herkunft geht, hintergründig aber das Stilmittel Komödie als Vehikel benutzt wird, um den ewig belehrenden erhobenen Zeigefinger zu tarnen, den ich schon an mir selbst nicht leiden kann. Fazit: ein paar nette Gags in Amélie-Manier, ansonsten […]

  • Gainsbourg – der Mann, der die Frauen liebte

    Ein schneller, etwas fordernder, immerhin gut besetzter Film, den ich als solchen zwar irgendwie gescheitert finde, der mich als Gainsbourg-Ignoranten aber irgendwie neugierig auf mehr macht. Fazit: für Frankophile und Hardcore-Gainsbourg-Fans sicher vergnüglich, alle anderen sollten sich einen Besuch definitiv zweimal überlegen.

  • Der Schlachter

    Ich mag kein großer Chabrol-Kenner sein, aber dieser Film über einen frisch aus der Armee entlassenen Schlachter, seine Tändelei mit der jungen Dorflehrerin und eine Mordserie an jungen Mädchen ist in seiner unaufgeregten, irgendwie ehrlichen Erzählweise sehenswert. Fazit: lohnt sich!

  • Louise hires a Contract Killer

    Die heutige Kritik fällt sehr kurz aus, weil ich nur äußerst selten einen Film gesehen habe, der mit einer guten Idee beginnt, die dramaturgisch dermaßen schlecht umgesetzt ist wie hier. Fazit: Ich will mein Geld zurück.

  • Willkommen bei den Sch’tis

    Willkommen bei den Sch’tis behandelt in Form einer lustigen, vorurteilskritischen Filmminiatur das Aufeinandertreffen Südfrankreichs mit dem arktischen und barbarischen Nord-Pas-de-Calais, wobei besonders die ersten beiden Drittel recht witzig gestaltet sind, bevor der Film zum Ende etwas abbaut. Fazit: Gucken!