Schlagwort: Harry Rowohlt

  • Volker Kriegel (Hrsg.), Der Flaubert-Rabe

    Ich sags gleich frei heraus – ich besitze nichts von Flaubert und kenne aus eigener Lektüre tatsächlich nur wenige Auszüge von ihm. Diese konnten bei mir auch nicht so viel Interesse wecken, dass ich unbedingt zum nächsten Buchladen laufen und mir etwas von Flaubert kaufen musste. Trotzdem fand der Flaubert-Rabe (Rabe Nr. 47) recht früh den […]

  • Roger Boylan, Killoyle

    Aus Gründen besitze ich diesen Text lediglich als Hörbuch (übersetzt und gelesen von Harry Rowohlt). Das ändert aber nichts daran, dass ich es sehr mag– obwohl ich kaum wiederzuerzählen in der Lage bin, was da überhaupt passiert. Im Großen und Ganzen wird von der Kleinstadt Killoyle erzählt und von ihren Einwohnern Milo Rogers (verhinderter Dichter), Patrick […]

  • Achim Szymanski, Gerd Stahlschmidt (Hrsg.), Der Werbe-Rabe

    Manchen Leuten ist es regelrecht peinlich, in der Werbung zu arbeiten (Jacques Seguela bat in den 80ern andere Leute darum, seiner Mutter nicht zu sagen, dass er Werber sei, weil sie glaubte, er sei Pianist in einem Bordell). Andere frohlocken dagegen öffentlich über die damit verbundene Freiheit, den Rest der Menschheit zu belügen und zu […]

  • Harry Rowohlt, Pooh’s Corner. Sämtliche Meinungen und Deinungen eines Bären von geringem Verstand

    Ein Mann wie ein Bär: Harry Rowohlt. Er spricht so, er sieht so aus und vermutlich würden Bären auch lesen und schreiben, was Harry Rowohlt liest und schreibt. Nicht alles ist erste Sahne, vieles aber sehr amüsant und nachdenkenswert. Eine ganze Zeit lang kolumnierte er so vor sich hin in der Zeit. Diese Kolumnen sind […]