Der Hobbit – Eine unerwartete Reise

Jackson langweilt enorm, weil er eine eigentlich amüsante Tolkien-Geschichte nimmt und in sein inzwischen arg strapaziertes Gefäß aus dümmlichem Schmalzeffekt, ewig gleichen Kamerafahrten und scharchlangweiliger Tricktechnik mit extrem unrealistischen Figuren und Bewegungen zwingt – während Computerspiele sich langsam der Realität anpassen, sehen Jacksons Filme nämlich mehr und mehr wie doofe Rollenspiele am Computer aus.

Fazit: Macht wirklich keinen Spaß, vielleicht hätte Jackson sich spätestens nach der Ringe-Trilogie zur Ruhe setzen sollen, dann wäre er heute ein geschätzter Regisseur; so demontiert er sich gerade selbst.


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Kommentare

3 Antworten zu „Der Hobbit – Eine unerwartete Reise“

  1. Avatar von Corinna

    Vielleicht hätte Jackson nicht aus einem dünnen Buch gleich DREI Filme machen sollen. Im ersten Teil ist doch erst in den letzten paar Minuten etwas passiert. Mir den Zweiten anzusehen, konnte ich mich noch nicht überwinden.

    1. Avatar von DocTotte

      War es nicht sogar so, dass er ursprünglich einen Zweiteiler drehen wollte? Wäre vielleicht klüger gewesen. Allerdings hätte er wohl auch dann alles mit diesem Schmalz überklebt, der selbst für Fantasy schon zu starker Toback ist.

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