Schlagwort: Gustave Flaubert

  • Gustave Flaubert, Bouvard und Pécuchet

    Es fällt schwer, die beiden Pole der Kritik zusammenzubringen. Als äße man eine Suppe, bestehend nur aus Wasser, aber versetzt mit einer exakt aufeinander abgestimmten Kräutermischung. Der Stil des Romans ist in der Tat blendend gut. (Übersetzer Wolfgang Skwara betont zudem, dass er sich sehr an Flauberts Stil anzulehnen versucht hat, indem er etwa die […]

  • Gustave Flaubert, Das Wörterbuch der Gemeinplätze

    Nachdem mir ans Herz gelegt wurde, doch einmal ein bisschen Flaubert zu lesen, nutzte ich nun die Chance, die Zweitausendeins seit ein paar Wochen bietet, und bestellte mir ein bisschen Flaubert, darunter dieses Wörterbuch. Irgendwie gehört es in eine Reihe mit dem Bierce’ Wörterbuch des Teufels und Henscheids Dummdeutsch. Ob es der Ausgangspunkt solcher und […]

  • Gerd Haffmans (Hrsg.), Der dekadente Rabe

    Der dekadente Rabe (Rabe Nr. 15) war das Geschenk eines lieben Freundes, das mir mancherlei erheiternde Stunde gebracht hat. Insbesondere ein Poe-Text, den ich entweder noch nicht kannte oder peinlicherweise vergessen haben müsste, hat es mir angetan. Aber auch Baudelaire, Kingsmill und Drews wissen ihren Teil zur Dekadenz beizutragen. Flaubert, für den ich mich einfach […]