Schlagwort: Woody Allen

  • Plötzlich Gigolo

    John Turturro, u.a. bekannt als Bowlingspieler aus Big Lebowski und Bruder von Mr. Monk, präsentiert hier ein amüsantes Spiel im Verbund mit Woody Allen in der Rolle als Zuhälter eines mittelalten Escorts, der die New Yorker Frauenwelt aufmischt und dabei doch nur die eine sucht. Fazit: amüsanter kurzweiliger Spaß

  • Thomas Mohr, Patrick Niemeyer, Robert Vito (Hrsg.), Der Vampir-Rabe

    Schon viele Jahre vor der endgültigen Verpopisierung des Vampirthemas hatte sich der Rabe in seiner Nr. 49 mit dem Blutsauger an sich beschäftigt. Leute wie Bela Lugosi, Gerhard Polt, Woody Allen und Gary Larson steuerten hierzu viele interessante Gedanken und spaßige Ideen bei. Ein amüsanter Spaß für die ganze Gruft!

  • Charles Lewinsky (Hrsg.), Der jüdische Rabe

    Gemeinhin halte ich nichts von Schubladendenken, ganz besonders wenn es dabei um religiöse Schubladen geht. In mindestens einem Fall scheint es aber eine ungewöhnliche Verbindung aus religiös verursachtem Kulturkreis und Humor. Richtig, ich bin beim jiddischen Witz. ich brauche nicht erst Woody Allen zu nennen (der natürlich im Raben Nr. 43 so wenig fehlen darf wie […]

  • Midnight in Paris

    Jährlich beglückt Allen uns mit einem neuen Film und in diesem Fall hatte ich es sogar geschafft, den Film im Kino zu sehen und mich dabei zu amüsieren, wie Owen Wilson, den ich nebenbei immer besser finde, die Größen der Golden Twenties in Paris kennenlernt. Fazit: für jeden Allen-Fan ein Muss, für alle anderen im […]

  • Casino Royale

    Bei dem Film, in dem gleich eine ganze Horde Bonds in hirnlosester Manier gegen das Böse im Allgemeinen und Speziellen kämpft, handelt es sich eindeutig um den dümmsten Film aller Zeiten – trotz Starbesetzung*. Fazit: Man kann nicht so schnell vor dem Film weglaufen, wie man es müsste. Ich preise heute schon den Tag, an […]

  • Linda Sunshine (Hrsg.), Woody Allen. Das Bilderlesebuch

    Es wurde ja schon mal angedeutet, dass ich Allens Filme zumindest gutteils recht unterhaltsam finde. Das liegt bei ihm weniger an der großen Kamerakunst noch an der elaborierten Konstruktion des Films, sondern vielmehr an den zahllosen amüsanten Ideen, den spritzigen Dialogen und schnellen Schlagfertigkeiten. Wer nicht schnell genug mitkommt, für den ist das Bilderlesebuch perfekt. […]

  • Zelig

    Einer meiner All-time-favorites ist dieser Pseudo-Dokumentarfilm über ein menschliches Chamäleon, das sich stets in die Menschen seiner Umgebung verwandelt, nachdem es als Kind nicht hatte zugeben wollte, Moby Dick nicht zu Ende gelesen zu haben. Fazit: ein Muss

  • Herman Melville, Moby-Dick oder Der Wal

    Es gibt wohl nur wenige Bücher, die so aussehen und sind wie ihr Thema. Moby-Dick gehört definitiv dazu. Was uns Deutschen Goethe mit seinem ewig besserwisserischen Salbadern scheint dem US-Amerikaner Melvilles Meisterwerk. Ich erinnre nur an den Grundgag in Woody Allens Zelig, der zum menschlichen Chamäleon wurde, weil er in der Schule nicht zugeben wollte, […]

  • E.T.A. Hoffmann, Die Elixiere des Teufels

    Was Woody Allens „Zelig“ das Buch Moby Dick ist, waren mir über lange Jahre die Elixiere. Irgendwann mal bis Seite 140 geschleppt hatte ich das Buch wieder ins Regal gepackt. Und nichts vermisst. Jetzt hab ich es aus verschiedensten Gründen (Format, fast nur noch dicke, pendeluntaugliche Bücher ungelesen) wieder in die Hand genommen, geschafft und […]