Doublefeature (oder: zwei Filme, zwei Sätze)

Dass mit „Es war einmal in Amerika“ und „Gangs of New York“ ausgerechnet zwei Regisseure italienischer Herkunft sich mit zwei der dunkelsten Episoden der US-amerikanischen Geschichte auseinandersetzen, ist in meinen Augen kein Zufall. Dass in beiden Fällen gute, weil wichtige und spannende Filme dabei rausgekommen sind, vermutlich auch nicht.

Fazit: kennt oder hat man schon, ansonsten rauf damit auf die Wunschliste für Weihnachten.

Kommentare

3 Antworten zu „Doublefeature (oder: zwei Filme, zwei Sätze)“

  1. […] nicht, wenn ich sage, dass ich Brendan Gleeson spätestens seit seiner Darstellung des Monk in Gangs of New York sehr schätze (vgl. auch hier), und so nimmt es auch kaum Wunder, dass er in diesem knapp über […]

  2. […] erst kürzlich von mir entdeckte Überraschung war dieser Film mit John Happy Jack Reilly als US-Musiker, der nicht nur sämtliche Musikentwicklungen der letzten 70 Jahre in den USA […]

  3. […] mit etwas skurrilen Figuren umgesetzt, in dem Brendan Gleeson, der keulenschwingende Monk aus „Gangs of New York“, einen schwulen Auftragskiller spielt, der zusammen mit einem Kollegen nach Brügge fährt, um dort […]

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