Sweet Sixteen

Ken Loach, dem Arte neulich freundlicherweise einen schönen Themenabend gewidmet hat, ist nicht allein aufgrund seiner ihm nachgesagten marxistischen Haltung ein Ausnahmeregisseur, sondern auch, weil er die Kamera einfach auf das hält, was weh tut, und wenn es abgehängte Sozialgruppierungen sind, wie er sie in diesem Film über Liam und seine Familie darstellt, die irgendwo zwischen Sozialleistungen, Drogengeschäften, Gewalt und Knast permanent in der Schwebe gehalten werden.

Fazit: auch für Nichtmarxisten sehenswert


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