Die Überglücklichen

Ein etwas seltsamer, mit einem komischen Spannungsbogen versehener Film über zwei Insassinnen einer Nervenheilanstalt (oder wie man das heute nennt), die nach einem Ausbruch das mal mehr, mal weniger unterhaltsame Abenteuer bestehen.

Fazit: Es war schon irgendwie kurzweilig, aber so sehr ich mir auch den Kopf zerbreche, ich wüsste niemanden, dem ich diesen Film ernsthaft empfehlen könnte.


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Kommentare

2 Antworten zu „Die Überglücklichen“

  1. Avatar von Jörg
    Jörg

    Nervenheilanstalt? In der FAZ wurde der Film dem schönen Genre des ‚Klapsmühlenfilms‘ zugeschlagen. Wie hoch für die Zugehörigkeit der Anteil an Anstaltsszenen sein muss, weiß ich auch noch nicht (denn die Überglücklichen brechen ja vermutlich relativ früh aus). Einer flog übers Kuckucksnest: sicher. Twelve Monkeys: nein. Ein herrlicher Film mit allerdings nur wenigen Klapsenszenen: Die Filzlaus. Den kann aber man jedem empfehlen. Gute Grüße nach Essen!

    1. Avatar von DocTotte

      Die Überglücklichen sind sicher näher am Kuckucksnest als an 12 Monkeys oder Filzlaus (fraglos zwei ziemlich beste Filme). Dennoch tue ich mich schwer, die Überglücklichen auf die Lokalität runterzubrechen. Das wäre in etwa so, als würde man den Weißen Hai, Titanic und Life of Pi als „Schiffsfilm“ in einen Topf schmeißen, weil sie auf einem Wasserfahrzeug spielen. Da entwickeln die Überglücklichen schon eine sehr eigene Sprache und sind z.B. weniger theaterhaft als das Kuckucksnest.

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