Schlagwort: Charles Baudelaire

  • Aldous Huxley, Moksha. Auf der Suche nach der Wunderdroge

    Baudelaire, Burroughs, Michaux, Thompson – man ahnt, dass ich ein besonderes Interesse an Autoren habe, die ein besonderes Interesse an Drogenerfahrungen haben. Da darf Huxley natürlich nicht fehlen. In diesem Band sind zahlreiche Essays von ihm versammelt, die Einnahme und Wirkung von psychedelischen Drogen behandeln. Wenn meine Erinnerung mich nicht trügt, wird ihm sogar der […]

  • Französische Dichtung, zweisprachige Ausgabe.

    Eine sehr interessante Sammlung, die ich mal in einem Kieler Antiquariat entdeckt habe. Leider hatten sie nur drei Bände da: Band 1: Von Villon bis Théophile de Viau Band 2: Von Corneille bis Gérard de Nerval Band 4: Von Apollinaire bis zur Gegenwart Der Band 3 (von Baudelaire bis Valéry) fehlt mir noch und ich […]

  • Charles Baudelaire, Die Blumen des Bösen

    Ach ja, auch ich hatte mal eine Phase, in der ich französische Lyrik des 19. Jahrhunderts gelesen habe (täglich grüßt das Murmeltier). Baudelaire interessierte mich dabei mehr wegen des Hintergrunds, dass er ein Haschischesser war. Soll ich ehrlich sein? Tja, ist wohl am besten. Baudelaire ist schnarchlangweilig. Zumindest in der Übersetzung. Und um das Original […]

  • Lautréamont, Das Gesamtwerk: Die Gesänge des Maldoror. Dichtungen. Briefe

    Mein Schatz! Eins der schönsten Bücher, die ich besitze. Eine wundervolle Ausgabe (Rowohlt!) der Texte des Isidore Lucien Ducasse, der sich unter dem Pseudonym Lautréamont in die Geschichte der Literatur eingeschrieben hat. Kraftvolle, wunderbar poetische Texte in der Übersetzung von Ré Soupault, der Frau des Surrealisten Philippe Soupault. Gegen Lautréamont ist Baudelaire ein feuchter Froschfurz. […]

  • Knut Hamsun, Hunger, Kinder ihrer Zeit, Der Ring schließt sich

    In diesem ungewöhnlichen Band sind drei Texte von Knut Hamsun versammelt, die eigentlich nicht zusammengehören. Kinder ihrer Zeit und der Ring zähle ich eindeutig zu seinen schwächeren Werken. Hunger, sein Debüt und Durchbruch, sticht da weit heraus. Es ist ein Text, den ich mehrfach gelesen habe, mindestens einmal auch im Original (und gerade da sehr genossen!). […]

  • Gerd Haffmans (Hrsg.), Der dekadente Rabe

    Der dekadente Rabe (Rabe Nr. 15) war das Geschenk eines lieben Freundes, das mir mancherlei erheiternde Stunde gebracht hat. Insbesondere ein Poe-Text, den ich entweder noch nicht kannte oder peinlicherweise vergessen haben müsste, hat es mir angetan. Aber auch Baudelaire, Kingsmill und Drews wissen ihren Teil zur Dekadenz beizutragen. Flaubert, für den ich mich einfach […]