Reinhard Lebe, War Karl der Kahle wirklich kahl? Historische Beinamen und was dahintersteckt

Ein sehr amüsantes Stück, das nicht nur für Historiker geeignet ist! Wer hat sich nicht schon mal gefragt, woher diese bekloppten Beinamen kommen? Margarete Maultasch, Friedrich der Gebissene oder Heinrich Jasomirgott wurden ja nicht zufällig so benannt. Und wer die Geschichten dahinter einmal erfahren möchte, kann sie aus diesem Bändchen auf angenehme Weise erfahren. Ein eindeutiger Lesetipp!


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Kommentare

2 Antworten zu „Reinhard Lebe, War Karl der Kahle wirklich kahl? Historische Beinamen und was dahintersteckt“

  1. Avatar von doctotte

    Pippin kommt selbstverständlich auch vor. 🙂

  2. Avatar von Corinna

    Das hört sich interessant an, waren doch Leute mit Beinamen wie diesen die einzigen, die ich mir im Geschichtsunterricht merken konnte. Ich erinnere mich heute noch an einen „Pippin den Kurzen“. Der war, glaube ich, der Vater von „Karl dem Großen“. . . ja genau. (Gerade mal bei Wikipedia geschaut.)

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