Schlagwort: Der Rabe

  • Anne T. Clune (Hrsg.), Der lebendige irische Rabe

    Wer sich hier ein wenig umschaut, wird merken, dass ich irischer Literatur (und anderen Dingen aus Irland) durchaus aufgeschlossen bin. Deshalb gab es für mich auch keinen Moment des Zweifels, Raben Nr. 46 zu erwerben. Ich sollte dazu sagen: Es gibt einen weiteren irischen Raben, den ich leider nicht besitze; dieser hier konzentriert sich auf […]

  • Inge Hammelmann (Hrsg.), Der Geld-und-Gold-Rabe

    Der Wert oder Unwert von Geld und Gold ist ein Thema, das sich des Streits seit Jahrtausenden mehr als würdig erweist. Was Wunder, dass der Rabe sich ebenfalls des Themas annahm. Im Raben Nr. 48 war es so weit. Es unterhalten u.a. William Somerset Maugham, Erik Satie und Dmitrij Schostakowitsch, Wilhelm Busch, Bernd Pfarr erklärt, […]

  • Achim Szymanski, Gerd Stahlschmidt (Hrsg.), Der Werbe-Rabe

    Manchen Leuten ist es regelrecht peinlich, in der Werbung zu arbeiten (Jacques Seguela bat in den 80ern andere Leute darum, seiner Mutter nicht zu sagen, dass er Werber sei, weil sie glaubte, er sei Pianist in einem Bordell). Andere frohlocken dagegen öffentlich über die damit verbundene Freiheit, den Rest der Menschheit zu belügen und zu […]

  • Tilo Eckardt, Patrick Niemeyer (Hrsg.), Der LeseLust-Rabe

    Wenn man vom Titel des Raben Nr. 44 ausgeht, bringt er das Rabenkonzept quasi auf den Punkt. Umso schöner, dass hier unter vielen modernsten Klassikern Lieblingstexte zu finden sind wie Fritz Senns Ochlokinetik (ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich sie zuerst im Raben oder zuerst in Nicht nur nichts gegen Joyce gelesen habe). […]

  • Charles Lewinsky (Hrsg.), Der jüdische Rabe

    Gemeinhin halte ich nichts von Schubladendenken, ganz besonders wenn es dabei um religiöse Schubladen geht. In mindestens einem Fall scheint es aber eine ungewöhnliche Verbindung aus religiös verursachtem Kulturkreis und Humor. Richtig, ich bin beim jiddischen Witz. ich brauche nicht erst Woody Allen zu nennen (der natürlich im Raben Nr. 43 so wenig fehlen darf wie […]

  • Barbara Gafner, Gerd Haffmans (Hrsg.), Der 13-Jahre-Rabe

    Der Rabe galt lange Zeit als Unglücksvogel (im germanischen Kulturkreis spätestens seit der Christianisierung), ähnlich ergeht es – meines Erachtens unberechtigerweise – der Zahl 13. Was könnte da Besseres passieren, als dass der Rabe mit seiner Ausgabe Nr. 42 das 13-jährige Bestehen feiert? Eben. Also wurden Texte gesammelt und zusammengestellt, Autoren und Zeichner wie Bernstein, […]

  • Stephan Opitz, Bernd Rauschenbach (Hrsg.), Der maritime Rabe

    Ich kann es nicht beschwören, aber ich glaube, der Rabe Nr. 39 war in etwa der erste Rabe, den ich erwerben durfte. Er passt schon thematisch so offensichtlich in meine Bibliothek (vgl. den Bücherkoffer), dass er sich auch außerhalb meiner Raben-Abteilung problemlos in die Regale schmiegte. Wer erzählt hier von und über die Seefahrt? Viel […]

  • Gerd Haffmans (Hrsg.), Der Tier-Rabe

    Es gibt eher wenig Tiere, die lesen können, aber zum Glück kann man Tierspuren lesen. Oder den Tier-Raben (Nr. 38). Dieser moderne Brehm ist gespickt mit Bierce, Schopenhauer, Gernhardt und Egner. Wir werden von Monty Python fortgebildet, von Elsemarie Maletzke, Wiglaf Droste und Frank Schulz. Alles in allem unterstreicht es meine Theorie, dass, wenn es […]

  • Mara Mauermann (Hrsg.), Der heilige Rabe

    Das Wort heilig ist schnell in den Mund genommen. Aber was ist das eigentlich – heilig? Der Rabe Nr. 37 führt es vor. Ob Artmann, Joyce oder Traxler mit seiner kurzgefassten Geschichte der Römischen Päpste („Der 1. Papst, den man hier kennt, kam aus dem Vorderen Orient …“), ob Mystizismus, Wunder oder biblische Rezepte nach […]

  • Inge Hammelmann (Hrsg.), Der Schul-Rabe

    In unserem Kulturkreis gibt es eine praktische Regel: Wenn gar kein Thema mehr geht, einfach Wetter ansprechen – oder Schule. Schule kennt jeder, hat jeder mal erlebt (oder erlebt noch), jeder hat gute und schlechte Erfahrungen gemacht und kann Anekdötchen, Katastrophenmeldungen, bitterböse Kommentare oder spannende Reportagen beisteuern. Da lag es nahe, auch einen Raben zum […]