Das Wort heilig ist schnell in den Mund genommen. Aber was ist das eigentlich – heilig? Der Rabe Nr. 37 führt es vor. Ob Artmann, Joyce oder Traxler mit seiner kurzgefassten Geschichte der Römischen Päpste („Der 1. Papst, den man hier kennt, kam aus dem Vorderen Orient …“), ob Mystizismus, Wunder oder biblische Rezepte nach Toulouse-Lautrec („geröstete Heuschrecken nach der Art von Johannes dem Täufer“). Hier ist alles vereint, was man wissen muss über SEine HEiligkeit. Ergänzend empfiehlt sich bestenfalls die parallele Lektüre des aktuellen Wachturms und eines frei gewählten Buchs von Karlheinz Deschner.
Mara Mauermann (Hrsg.), Der heilige Rabe
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Kommentare
3 Antworten zu „Mara Mauermann (Hrsg.), Der heilige Rabe“
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Ja, die RABEN. Einer wie der andere unverzichtbar und zeitlos gut. Immer wieder.
Danke nochmal Herr Haffmann. -
*haha* Einen Wachturm habe ich nicht, aber just gestern hat mir eines der drei (!), mir auf dem Weg vom Bahnhof nach Hause in den Weg springenden, Propagandistenpärchen ein entsprechendes Faltblatt in die Hand gedrückt. Ich grübele immer noch über die Beantwortung von Multiple Choice – Fragen nach Art von „Wo findet man die Antwort auf die großen Fragen des Lebens? – a) in der Wissenschaft b) in der Philosophie c) in der Bibel?“ … ich kann mich einfach nicht entscheiden.
Leider habe ich mir den heiligen Raben nicht bestellt, aber ich warte schon gespannt auf die anderen, die meine liebe Mama mir in dieser Woche nach Italien importieren wird. 🙂
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Zum Glück sind ja noch viele Raben erhältlich, da gibt es zahlreiche Überraschungen zu entdecken. 🙂
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