Ror Wolf, Pfeifers Reisen

Als ich mir Pfeifers Reisen gönnte, hatte ich länger nichts Neues von Wolf gelesen. Umso erfreuter war ich natürlich bei der Lektüre, insbesondere über das Wiedersehen mit dem hochverehrten Hans Waldmann, den ich ohne Zögern auf meine Couch einladen würde, wenn er mal hier in der Gegend wäre. (Gegebenenfalls dürfte er auch auf dem Regal schlafen, das ist ihm überlassen. Hauptsache, er lässt seine Famili zu Hause.)

Tja, allerlei schöne, zum Teil zuvor unveröffentlichte Gedichte aus den Jahren 1958 bis 2006 sind hier versammelt und unterhalten den, der das gepflegte Wort wertzuschätzen weiß.


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