Paulo Coelho, Elf Minuten

Ein Geschenk einer sehr lieben Freundin. Sie war meines Wissens recht beeindruckt von dem Buch, ich kannte vorher nichts von Coelho, kannte nur seinen Namen. Das Buch selbst, ja, kann man lesen. Schlecht ist es nicht, aber es hat mich auch nicht so umgehauen, dass ich jetzt Coelho-Fan wäre.

Was mich damals mehr überrascht hat, dass ich ausgerechnet zur damaligen Zeit immer wieder von anderen Bekannten sehr viel Gemecker über Coelho hören musste. Einige – die nicht wussten, was ich gerade gelesen hatte – machten sich über seine Bücher und seine Leser lustig.

Tja, jedem das seine. Ach so, wenigstens ein Satz zum Inhalt: Es geht um Prostitution in, war’s die Schweiz?, ja ich meine, schon. Verbunden mit Mädchenhandel. Alles aus der Sicht einer Prostituierten aus Südamerika.


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