Henry David Thoreau, Walden oder Leben in den Wäldern

Walden ist ein Kandidat aus der Reihe „Lange interessant gefunden, aber nicht interessant genug“. Im Gegensatz zu Büchern, die manchmal wie ein guter Wein eine Zeit lang im Regal reifen, hatte ich hier aber über etliche Jahre sogar den Kauf vermieden.

Irgendwann hatte mir ein WDR-Podcast Lust darauf gemacht und wenig später lag das Buch bereit.

Ich stürzte mich sogar relativ zügig darauf, fand den Beginn durchaus unterhaltsam, vielfach kurzweilig.

Bald wurde es für meinen Geschmack aber doch zu viel Gefasel und ich begann die Lektüre wiederholt und immer häufiger durch Comics zu unterbrechen (hauptsächlich Maltese, dazu aber ein ander Mal mehr).

Was soll ich sagen: kann man lesen, muss man aber nicht. Und ich freu mich über jede Seite amüsanterer Lektüre (dazu ebenfalls bald mehr).


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