Friedrich de la Motte-Fouqué, Rittergeschichten und Gespenstersagen

Okay, natürlich hab ich Fouqué wegen Arno gesucht, gefunden und gelesen. Und da ich den ein oder anderen Romantiker durchaus zu schätzen weiß (später mehr zu Hoffmann), freute ich mich zunächst auf die Lektüre von Texten des preußischen Militärs Fouqué. Im Buch enthalten sind die Undine (selbstverständlich), Sintram, das Galgenmännlein, der unbekannte Kranke, der Siegeskranz, Adler und Löwe sowie Rosaura und ihre Verwandten.
Abgesehen von wenigen interessanten Aspekten in der Undine haben mich lediglich Sintram und das Galgenmännlein etwas amüsiert. Dabei ist das Galgenmännlein besonders interessant, weil es Gemeinsamkeiten mit Stevensons Flaschenteufel hat (auch dazu irgendwann mehr). Insgesamt glaube ich aber, dass Schmidt Fouqué als Schriftsteller weit überschätzt hat. Leider.

Kommentare

2 Antworten zu „Friedrich de la Motte-Fouqué, Rittergeschichten und Gespenstersagen“

  1. […] Ha! Gefunden! Es ist natürlich die Fouqué-Geschichte „Das Galgenmännlein“. Stilistisch nicht ganz so gut wie der Stevenson, gehört aber sicherlich zu den besseren […]

  2. […] Ha! Gefunden! Es ist natürlich die Fouqué-Geschichte „Das Galgenmännlein“. Stilistisch nicht ganz so gut wie der Stevenson, gehört aber sicherlich zu den besseren […]

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